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Mittwoch, 27. Februar 2008
achtung, weltpremiere
fruity, 01:23h
war gerade bei der weltpremiere von 10.000 BC im cinestar am potsdamer platz, von roland emmerich - uh.
der film ist natürlich höchstens wegen seiner übererfüllung jeglicher klischees bzgl protagonisten und storyline erwähnenswert.
unterhaltsam war hingegen: an bernd eichinger vorbei über den roten teppich laufen und die komplette blitzlichtsalve abkriegen, das filzige und bestimmt wie hulle stinkende lebensgroße mammut, ziemlich underdressed sein, die sicherheitskräfte die original einen check wie im flughafen mit einem durchgeführt haben, steven gätjen oder wie der heißt als moderator auf dem roten teppich übertragen in den kinosaal (der war echt mal schlagfertig, hatte keine hänger und konnte mal richtig gut englisch...), der jacketträger neben meinem begleiter, der ihm 1x wein und 1xbier mitgebracht hat, unaufgefordert (und mir nichts bei the way! not very gentlemenlike).
zum film dann doch: die story ist wirklich sowas von vorhersehbar. die hauptdarstellerin hat immer nur den gleichen gesichtsausdruck und auch nur wenig text und blaue kontaktlinsen, wie man sofort sieht und was ihren augen einen total unangenehmen ausdruck verleiht. die sind dabei doch so wichtig für die story. sie wird als kleines mädchen vom stamm der xy gefunden, ihr stamm wurde getötet bzw entführt. schon da weiss unser noch junger held d'leh (held rückwärts, my oh my), dass sie die eine für ihn ist. ihr stamm wird jedenfalls auch überfallen als die beiden im gebärfähigen alter sind sozusagen und die blauäugige mit anderen verschleppt, um als sklaven pyramiden aufzubauen. d'leh also hinterher und viele wilde tiere überleben und wilde stämme zum kampf gegen die sklavenfänger mobilisieren (natürlich hat einer der häuptlinge seinen vater auf der duchreise getroffen und mal eben flugs von ihm perfekt die sprache d'lehs gelernt nd kann jetzt immer top dolmetschen, die anderen sprachen der restlichen leute kann er natürlich auch perfekt...), gemeinsam ist man stark und kann, david gegen goliath bla bla.
besonders dämlicher kniff: am ende wird die blaue doch noch getötet und - wahnsinn - die alte stammes-schmanin kann per telepathie oder was weiss ich ihr leben für das der blauäugigen geben, die dann doch tatsächlich wieder aufersteht. pleeeeease.
by the way: natürlich sieht der stamm des helden, bzw vor allem das hauptrollenpärchen am kaukasischsten aus, die bösen sind leicht arabisch bzw ägyptisch/indisch angehaucht, der superböse ist natürlich von eunuchenartigen mönchen und blinden jungen umgeben, sprich, die superbösen wirken mit ihren bunten gewändern und langen nägeln etc. eher in richtung drag queen/ schwul. mal überzeichnet gesehen. was soll der scheiss denn bloß? ach so, dialoge natürlich auch extra dünn.
ich fand 'the day after tomorrow' echt gar nicht schlecht...aber hier war ja nach dem trailer schon alles gesagt. nee nee....
der film ist natürlich höchstens wegen seiner übererfüllung jeglicher klischees bzgl protagonisten und storyline erwähnenswert.
unterhaltsam war hingegen: an bernd eichinger vorbei über den roten teppich laufen und die komplette blitzlichtsalve abkriegen, das filzige und bestimmt wie hulle stinkende lebensgroße mammut, ziemlich underdressed sein, die sicherheitskräfte die original einen check wie im flughafen mit einem durchgeführt haben, steven gätjen oder wie der heißt als moderator auf dem roten teppich übertragen in den kinosaal (der war echt mal schlagfertig, hatte keine hänger und konnte mal richtig gut englisch...), der jacketträger neben meinem begleiter, der ihm 1x wein und 1xbier mitgebracht hat, unaufgefordert (und mir nichts bei the way! not very gentlemenlike).
zum film dann doch: die story ist wirklich sowas von vorhersehbar. die hauptdarstellerin hat immer nur den gleichen gesichtsausdruck und auch nur wenig text und blaue kontaktlinsen, wie man sofort sieht und was ihren augen einen total unangenehmen ausdruck verleiht. die sind dabei doch so wichtig für die story. sie wird als kleines mädchen vom stamm der xy gefunden, ihr stamm wurde getötet bzw entführt. schon da weiss unser noch junger held d'leh (held rückwärts, my oh my), dass sie die eine für ihn ist. ihr stamm wird jedenfalls auch überfallen als die beiden im gebärfähigen alter sind sozusagen und die blauäugige mit anderen verschleppt, um als sklaven pyramiden aufzubauen. d'leh also hinterher und viele wilde tiere überleben und wilde stämme zum kampf gegen die sklavenfänger mobilisieren (natürlich hat einer der häuptlinge seinen vater auf der duchreise getroffen und mal eben flugs von ihm perfekt die sprache d'lehs gelernt nd kann jetzt immer top dolmetschen, die anderen sprachen der restlichen leute kann er natürlich auch perfekt...), gemeinsam ist man stark und kann, david gegen goliath bla bla.
besonders dämlicher kniff: am ende wird die blaue doch noch getötet und - wahnsinn - die alte stammes-schmanin kann per telepathie oder was weiss ich ihr leben für das der blauäugigen geben, die dann doch tatsächlich wieder aufersteht. pleeeeease.
by the way: natürlich sieht der stamm des helden, bzw vor allem das hauptrollenpärchen am kaukasischsten aus, die bösen sind leicht arabisch bzw ägyptisch/indisch angehaucht, der superböse ist natürlich von eunuchenartigen mönchen und blinden jungen umgeben, sprich, die superbösen wirken mit ihren bunten gewändern und langen nägeln etc. eher in richtung drag queen/ schwul. mal überzeichnet gesehen. was soll der scheiss denn bloß? ach so, dialoge natürlich auch extra dünn.
ich fand 'the day after tomorrow' echt gar nicht schlecht...aber hier war ja nach dem trailer schon alles gesagt. nee nee....
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