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Freitag, 11. April 2008
abgedreht von michel gondry
fruity, 17:07h
ja, nun, den habe ich mir schon vor ein paar tagen angesehen und kann zu dem film eigentlich nicht viel sagen. der rauschte bei mir so durch. und die vielzitierte liebe zum kino hat der für mich eigentlich nicht über die 'geschwedeten' filme transportiert, sondern über den schluss, wo sich die neighbourhood vor der projektion in der schaufensterscheibe versammelt und das alles so schön stummfilmmässig funktioniert und damit ja zu den anfängen des kinos zurückgeht und die ungebrochene faszination an den bewegten bildern aufflackert.
die remakes, die die zwei jungs machen, sind mir zumindest ja gar nicht aus dem kino, sondern nur aus dem fernsehen bekannt.
mir war der film irgendwie etwas zu schnell und keiner der charaktere hat sich in irgendeiner form entwickelt. die story eher holprig als flüssig, die schauspieler aber charmant (allen voran mos def) und natürlich alles gespickt mit liebevollen details und referenzen, die ich auch nicht alle kapiert hab.
was mich jedenfalls aber leider echt gestört hat: jack black mimt mal wieder seinen üblichen charakter, d.h. er ist cholerisch, imitiert e-gitarren soli, singt, ist energetisch und egozentrisch und trotzdem natürlich gutherzig und grundsympatisch als kleiner mann aus dem volke.
ich LIEBE jack black, keine frage, und ich finde auch, in high fidelity und school of rock funktioniert das alles kongenial, aber hier hätte ich mir irgendeine erweiterung dieses repertoires gewünscht, er blieb so vorhersehbar, das fand ich etwas verschenkt von gondry.
aber alles in allem: doch ganz süß.
so viel dazu. juno IMMER noch nicht gesehen. und die chancen schwinden, denn im april ist festivaltechnisch in berlin die hölle los. achtung berlin, sehsüchte, britspotting, verzaubert festival...das wird hart.
die remakes, die die zwei jungs machen, sind mir zumindest ja gar nicht aus dem kino, sondern nur aus dem fernsehen bekannt.
mir war der film irgendwie etwas zu schnell und keiner der charaktere hat sich in irgendeiner form entwickelt. die story eher holprig als flüssig, die schauspieler aber charmant (allen voran mos def) und natürlich alles gespickt mit liebevollen details und referenzen, die ich auch nicht alle kapiert hab.
was mich jedenfalls aber leider echt gestört hat: jack black mimt mal wieder seinen üblichen charakter, d.h. er ist cholerisch, imitiert e-gitarren soli, singt, ist energetisch und egozentrisch und trotzdem natürlich gutherzig und grundsympatisch als kleiner mann aus dem volke.
ich LIEBE jack black, keine frage, und ich finde auch, in high fidelity und school of rock funktioniert das alles kongenial, aber hier hätte ich mir irgendeine erweiterung dieses repertoires gewünscht, er blieb so vorhersehbar, das fand ich etwas verschenkt von gondry.
aber alles in allem: doch ganz süß.
so viel dazu. juno IMMER noch nicht gesehen. und die chancen schwinden, denn im april ist festivaltechnisch in berlin die hölle los. achtung berlin, sehsüchte, britspotting, verzaubert festival...das wird hart.
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