Samstag, 22. März 2008
dicke schneeflocken...
...vor meinem fenster. wie schön.

ich bin ja nun kein kind vom lande oder so, aber ich vermisse in der stadt die 'landschaft' (und ich sage hier bewußt nicht: natur).

den horizont, die brachen, die felder, die stromasten und windräder, die zuckerfabriken und baggerseen, die pfützen und seen, die den himmel spiegeln, die wolken, die geräusche des waldes, die weite, die leere, die einsamkeit.

ja, ich vermisse vor allem die landschaft, wie sie nur in dieser zeit zwischen winter und frühling ist: kalt, feucht, hellgrün, dunkelbraun, windig, verhangen und einsam. der fühling nur eine ahnung.

meine liebste jahreszeit.

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Dienstag, 5. Februar 2008
neu im haus
stimmen von frischgebackenen vätern klingen auf einmal so herrlich weich und augenfeucht und frisch verliebt ... als ob sie das neue nicht verschrecken wollen...

wie schön

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