Montag, 21. April 2008
mein erstes stöckchen und dann gleich sowas
fruity, 22:01h
tristessedeluxe warf mir ein stöckchen zu: WAS WIR DEN 68ERN VERDANKEN.
Regel: Poste (über) etwas, das ohne die 68er nicht möglich gewesen wäre. Es muß nicht politisch sein kann aber, und es muß auch nicht das Wichtigste sein, das Dir einfällt.
das ganze kam irgendwie von rrho und tristesse warf es an fabe, weil der was damit anfangen könne, an kid37, weil der ja ach so kuriose sachen immer schreibt oder so, ja, und, warum er das stöckchen mir zuwirft, das sagt er nicht.
ich sags euch. weil tristessedeluxe weiß, dass ich mit dem thema genauso viel anfangen kann wie er und lesen will, wie ich mich da rauswinde. so.
erstmal find ich das eine komische aufgabe. sich vorzustellen, was ohne die 68er nicht möglich gewesen wäre...also, dass ist ungefähr so, als würde man fragen: was wärst du heute für ein mensch, wenn es deine eltern nicht gegeben hätte.
zweitens klingt die frage so, als hätten die damals projekte angefangen, die heute schon abgeschlossen und fertig wären. denke ich z.b. nicht, siehe genderfragen und so (...die ersten unterdrücken ein gähnen...)
mhm...ansonsten...vielleicht wäre die anti atomkraft und die friedensbewegung in deutschland nicht aufgekommen? immer noch altnazis am hebel?
ich denke bei den 68ern oft eher an das ganze hippie ding als an die dt. studentenbewegung. hippieding - antiatoritäre erziehung - jedem tierchen sein pläsierchen.
wenn nun also bei laut plärrenden terrorkindern mein preußisches blut wallt und mir nach zucht und ordnung dünkt, dann halte ich kurz inne und denke: jedem tierchen sein pläsierchen, sei kein spießer.
überhaupt ist wahrscheinlich die konstruktion des spießers den 68ern zu verdanken. oder?
ach tristesse, ich hab doch keine ahnung, ich bin doch kein a-blogger, geht doch einfach alle in irgendwelche ausstellungen/filmreihen/symposien/etc. oder lest auf wiki nach, was wir dieser generation/bewegung/you name it zu verdanken haben. da wird alles brav historisiert und zu grabe getragen. not very 68er style...
Regel: Poste (über) etwas, das ohne die 68er nicht möglich gewesen wäre. Es muß nicht politisch sein kann aber, und es muß auch nicht das Wichtigste sein, das Dir einfällt.
das ganze kam irgendwie von rrho und tristesse warf es an fabe, weil der was damit anfangen könne, an kid37, weil der ja ach so kuriose sachen immer schreibt oder so, ja, und, warum er das stöckchen mir zuwirft, das sagt er nicht.
ich sags euch. weil tristessedeluxe weiß, dass ich mit dem thema genauso viel anfangen kann wie er und lesen will, wie ich mich da rauswinde. so.
erstmal find ich das eine komische aufgabe. sich vorzustellen, was ohne die 68er nicht möglich gewesen wäre...also, dass ist ungefähr so, als würde man fragen: was wärst du heute für ein mensch, wenn es deine eltern nicht gegeben hätte.
zweitens klingt die frage so, als hätten die damals projekte angefangen, die heute schon abgeschlossen und fertig wären. denke ich z.b. nicht, siehe genderfragen und so (...die ersten unterdrücken ein gähnen...)
mhm...ansonsten...vielleicht wäre die anti atomkraft und die friedensbewegung in deutschland nicht aufgekommen? immer noch altnazis am hebel?
ich denke bei den 68ern oft eher an das ganze hippie ding als an die dt. studentenbewegung. hippieding - antiatoritäre erziehung - jedem tierchen sein pläsierchen.
wenn nun also bei laut plärrenden terrorkindern mein preußisches blut wallt und mir nach zucht und ordnung dünkt, dann halte ich kurz inne und denke: jedem tierchen sein pläsierchen, sei kein spießer.
überhaupt ist wahrscheinlich die konstruktion des spießers den 68ern zu verdanken. oder?
ach tristesse, ich hab doch keine ahnung, ich bin doch kein a-blogger, geht doch einfach alle in irgendwelche ausstellungen/filmreihen/symposien/etc. oder lest auf wiki nach, was wir dieser generation/bewegung/you name it zu verdanken haben. da wird alles brav historisiert und zu grabe getragen. not very 68er style...
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